Guten Morgen ihr lieben Wegbegleiter,
erstmal wünsche ich allen, einen guten Start, in die neue Woche.
Und bei dir lieber Paul bedanke ich mich, für deinen spontanen Besuch.
Tatsächlich musste ich wieder einmal googlen...was ist eigentlich
"Carearbeit"...:oops: da hab ich wieder etwas gelernt.
:sweatpea:
Warum ich heute hier bin, hat einen ähnlichen Grund. Denn gestern war wieder einmal " Familientag" im großen Rahmen.
Zwei meiner Großneffen hatten Erstkommunion. Was hier in unserem ländlichen Raum, noch groß gefeiert wird.
Ok, ok...ich komme auf den Punkt!
Meine Nichte stand gestern in der Raucherecke und hat eine E-Zigarette geraucht. :bang:
Sie hatte vor 20 Jahren mit dem Rauchen aufgehört. Sie war, wie schon viele vor ihr der Meinung, nach so langer Zeit der Rauchfreiheit, kann eine Zigarette keinen Schaden anrichten.
Ich habe nicht weiter nachgefragt, ich habe gesehen, wie sehr sie darunter leidet.
Es beschäftigt mich tatsächlich sehr und doch, ich kann nichts für sie tun. :cry:
Und weil das so ist, habe ich wie schon oft gegoogelt...Ist Sucht heilbar...
Das habe ich als erste Antwort, bei Google gefunden:
[b]Hat jemand eine Sucht entwickelt, behandelt man sie am besten wie eine chronische Erkrankung, denn Sucht ist nicht heilbar. Einmal Raucher, immer Raucher. Das liegt daran, dass das Suchtverhalten und alle körperlichen Reaktionen auf das Suchtmittel, im Gehirnbereich für Prozesse dauerhaft gespeichert bleibt....und so weiter!
[/b]
das alles ist mir nicht neu und trotzdem lese ich solche Texte immer wieder einmal...Schließlich bin ich im verflixten 7. Jahr!8)
Ich hoffe mein Beitrag trägt dazu bei, nicht zu vergessen, dass wir immer "auf der Hut" sein müssen.
Rauchfrei sein, ist das Beste, das wir für uns selbst tun können.
Ich bin so froh, dass ich nicht rauchen muss.
Ich wünsche euch allen, einen tollen Tag.
Liebe Grüße
Herta